marionsweltreise

Eine traurige Nachricht 18.08.2015

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Da kann man um die Welt reisen wie man will, dass unausweichliche verfolgt uns überall hin. Der eigenen Endlichkeit kann man nicht entfliehen. Ebenso wenig dem Leid auf der Welt, oder dem Verlust von den Lieben. So erreicht mich die Nachricht einer Freundin, dass der Vater einer gemeinsamen Freundin gestorben ist. Ich bin schockiert. Er hatte (männliche Eigenart) versäumt zum Arzt zu gehen, obwohl er eine furunkelähnliche Veränderung am Bein hatte. Als es nicht mehr anders ging, musste er. Er wurde des Öfteren operiert und sollte gestern wohl entlassen werden, ist dann gestorben. Ich würde meine Freundin jetzt gerne in den Arm nehmen und trösten. Ich bin in Gedanken bei ihr und ihrer Familie. Das Leid der Anderen können wir ihnen nicht abnehmen, wir müssen auch unser Eigenes tragen. Aber Mitempfinden und Vestehen der tiefen menschlichen Erfahrungen verbindet uns Alle.

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